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Protest

großes Opfer

Die Liebe zu Jesus und Maria

Die Liebe zu Jesus und Maria -Isa Ibn Maryam in islamischen Quellen-

Die Islamische Hochschulgemeinde organisiert am 09.12.2012 eine Veranstaltung zum Gedenken an den Propheten Isa und an Maryam. Wir laden alle Menschen dazu ein, das Gedenken an die großen Persönlichkeiten der islamischen Religion gemeinsam an der Universität Hamburg zu begehen.
Auch Nicht-Muslime werden die Möglichkeit haben, Jesus, Sohn von Maria, aus der islamischen Perspektive kennenzulernen.

Isa Ibn Maryam:
“Jemand, der durch seinen Charakter und durch Wunder die Welt verändert hat. Jemand, der außerg
ewöhnlich ist. Jemand, den man einfach kennen muss!
“Der Geist” (Gabriel) verkündete ihn seiner Mutter als einen “lauteren Sohn”. Jemand, dem Allah “die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium” lehrte. Jemand, den man kennen muss!
Ein Prophet, ein Gesandter, welcher ein Wort von Allah ist. Gütig durch und durch. Und in die Herzen derer, die ihm folgten, legte Allah Güte und Barmherzigkeit.
Jemand, der jemandem, den über eine Milliarde Muslime lieben, sehr ähnelt. Jemand, dessen Botschaft der Monotheismus, dessen Name “der Messias Jesus, der Sohn der Maria” ist. Jemand, den Allah zu sich erhöhte. Jemand, den man lieben muss!”

Maryam:

“Maryam die Mutter von Isa. Maryam, du bist die Mutter, die Frau und die Gottesdienerin, die unsere aller Herzen erobert hat. Das Schönste, was ich über dich gelesen habe, steht im Quran.
Wie sehr dich Allah doch geliebt hat, um dich von allen Frauen der Welt auszuwählen.
Erzähle mir, wie sehr du Allah geliebt hast!
Sage mir, welche Stärke du bei deinen Prüfungen aufgezeigt hast!
Wie wunderschön war dein Charakter?

Ich möchte es wissen!”

Genocide

Terror im Namen der Sicherheit

Netanjahus Agenda

Ein Kommentar von MOSHÉ MACHOVER, London, 15. November 2012 -

Israels Operation „Rauchsäule“ auf dem Gaza-Streifen weist verblüffende Parallelen zu dem „Cast Lead“-Massaker im Dezember 2008/Januar 2009 auf. Beide Angriffe wurden kurz vor Parlamentswahlen gestartet. Im Februar 2009 erhielt Kadima, die führende Partei in der Regierungskoalition, die „Cast Lead“ angeordnet hatte, die Mehrheit der Parlamentssitze, war aber nicht fähig, eine Koalition zu schmieden – das hatte die Bildung der gegenwärtigen Regierung zur Folge, die von Netanjahu und seiner Likud-Partei angeführt wird. Nun scheint Netanjahu das Prozedere zu wiederholen, in der Hoffnung, seine Ausgangspositionen für die Neuwahlen im Januar zu verbessern.



Ebenso gingen beiden Angriffen eine Serie von unauffälligen israelischen Provokationen voran, wie die Erschießung von einem palästinensischen Teenager beim Fußballspielen, der in die Reichweite eines IDF-Scharfschützen geraten war, oder das Versenken eines Fischerbootes vor der Küste Gazas. Diese sorgfältig kalibrierten Zwischenfälle finden außerhalb des Gesichtsfeldes der israelischen und westlichen Medien statt, aber eine ausreichende Menge davon führen irgendwann zu Vergeltung in Form von ungezielten Raketen-Abschüssen – blindlings aus Gaza nach Israel. Darüber wird dann weithin berichtet, und das ermöglicht es Israel, für sich in Anspruch zu nehmen, seine massiven Angriffe seien Vergeltung – anstatt andersherum.

In beiden Fällen hat Israel ein Waffenstillstandsabkommen verletzt, das von Ägypten vermittelt worden ist. Diesmal wurde die Waffenruhe, die am Montag vereinbart worden war, durch das Attentat auf den Hamas-Militärchef Ahmed al- Dschabari gebrochen. Es wurde konzipiert, um die Spirale des Todes in Gang zu setzen, und ihm folgte eine heftige Bombardierung, die noch anhält, während ich diese Zeilen schreibe.

Aber die arabische Welt hat sich seit 2009 radikal verändert; sie ist viel explosiver geworden und viel weniger berechenbar. Das heißt, dass das lokal begrenzte Feuer sich zu einem regionalen Flächenbrand ausbreiten kann. Auch das kann Netanjahus verdeckter Agenda dienen: Ein langwieriger regionaler Krieg bildet den Nebelschleier für eine breit angelegte ethnische Säuberung gegen die Palästinenser in den seit 1967 besetzten Gebieten. Das ist ein langfristig angelegter Plan, der von allen nennenswerten zionistischen Parteien unterstützt wird. Er wurde entwickelt, um den zionistischen Widerspruch zu lösen: Dem hartnäckigen Widerstand gegen die Gründung eines souveränen palästinensischen Staates – wie klein auch immer und in welchem Teil Palästinas von vor 1948 auch immer – auf der einen Seite und auf der anderen Seite der größeren „demographischen Gefahr“, der Entstehung einer arabischen Mehrheit in ihrem Land, die sie abwenden wollen. Er wird zu einer „Ein-Staat-Lösung“ in zionistischem Stil führen: Ganz Palästina wird in ein Großisrael mit einer vorherrschenden jüdischen Mehrheit umgewandelt.  

Es muss dringend weltweit die progressive öffentliche Meinung mobilisiert werden, um das gegenwärtige Blutvergießen zu beenden und eine noch größere Katastrophe zu verhindern.


Moshé Machover
ist ein israelischer Sozialist und Gründungsmitglied der antizionistischen Organisation Matzpen. Kürzlich ist eine Sammlung seiner Essays unter dem Titel Israelis and Palestinians: Conflict and Resolution bei Haymarket Books erschienen. Der Mathematiker, Philosoph und politische Aktivist Moshé Machover kommentiert für Hintergrund die Eskalation des Gaza-Konfliktes. Machover lehrte als Professor sowohl an israelischen als auch an britischen Universitäten.

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Plakataktion – Vernunft und Weitsicht vermisst

Plakataktion – Islamrat vermisst Vernunft und Weitsicht

„Die Plakataktion des Bundesinnenministeriums ‚Vermisst‘ schafft Vorurteile und schürt Ängste gegenüber Muslimen. Das Ministerium sollte ihre Ressourcen und Mittel vielmehr für die Aufklärung des NSU-Skandals aufwenden“, so der Vorsitzende des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland, Ali Kızılkaya, anlässlich der am Freitag (24. August 2012) vorgestellten Plakataktion des Bundesinnenministeriums, die im Rahmen der „Initiative Sicherheitspartnerschaft“ initiiert wurde. Kızılkaya weiter:

„Auf großflächigen Plakaten suchen das Bundesinnenministerium und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nach Muslimen, die in die Hände ‚religiöser Fanatiker und Terrorgruppen‘ abgedriftet sind. Die Bevölkerung wird aufgerufen sich bei einer Beratungsstelle zu melden, wenn Menschen aus ihrem Umfeld ebenfalls betroffen sind.
Das ist ein Ergebnis der vom Bundesinnenministerium initiierten Sicherheitspartnerschaft mit den Vertretern mancher islamischer Gemeinschaften. Und es überrascht nicht, dass eine solche Kampagne dabei herausgekommen ist. Eine Kampagne, die Muslime stigmatisiert und unter Generalverdacht stellt. Wer das Plakat sieht, bekommt unweigerlich den Eindruck, als seien alle Muslime bedrohlich und könnten jederzeit ins Extreme abrutschen.

Der Islamrat hat stets betont, dass Initiativen, die sich im Kontext der Muslime auf Sicherheitsaspekte konzentrieren, kein fruchtbarer Boden für konstruktives Zusammenarbeiten sind. So lange Muslime als potenzielle Gefahr dargestellt werden, so lange wird man auch Angst vor Muslimen schüren und Islamophobie stärken. So einleuchtend und logisch diese einfache Feststellung auch sein mag, umso trauriger ist es auch, dass sie offensichtlich nicht verstanden wird. Wir vermissen an dieser Stelle Vernunft und jegliche Weitsicht.

Wer Radikalisierung verhindern möchte, muss Vertrauen schaffen. Weder diese Plakataktion noch die tagtäglich zutage tretenden Einzelheiten über die NSU-Terroristen tragen aber dazu bei. Ganz im Gegenteil. Muslime fühlen sich zunehmend zu Unrecht verdächtigt, während der NSU-Skandal täglich neue Fragen aufwirft. Das Bundesinnenministerium ist gut beraten, seine ganze Kraft und Energie der lückenlosen Aufklärung des NSU-Terrors zu widmen und verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen, anstatt dieses durch plakative Aktionen noch weiter abzubauen.“

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